Ihre Hilfe Zählt: Sternstunden Trier

Die Künstler

Unter der musikalischen Leitung von Thomas Schwab bringen wir die folgenden Künstler auf die Bühne, die in dieser Kombination wahrscheinlich nie zusammen auftreten würden.

Diese Mischung spiegelt die Vielfalt eines Klavieres wider. Ein Piano ist eben nicht nur ein klassisches Musikinstrument! Wir möchten Ihnen die Tiefgründigkeit dieses Instrumentes an diesem besonderen Abend demonstrieren.

Sie dürfen gespannt sein – wir sind es auch!

Thomas Schwab

Thomas Schwab arbeitet als freischaffender Komponist, Musiker, Produzent und Autor. Während seines Studiums am Konservatorium der Stadt Luxemburg begann er mit der Arbeit an seinem ersten Bühnenstück – dem Musical „Flori“.

Mit 20 Jahren gründete er gemeinsam mit seiner Frau Michaela die „Santana Musik Produktion“. Es folgten Projekte wie „Made in Germany“ und die Weihnachtsshow „Christmas Moments“, die seit ihrer Premiere im Jahr 1998 alljährlich tausende Zuschauer begeistert.

2011 eröffnete er seine eigene Musikschule. Neben dem Schreiben von Musik und Texten ist es ihm wichtig, mit seiner Band auf der Bühne zu stehen. Ob Heavy Metal, Jazz, Blues, Rock, Pop, Soul, Funk oder Klassik – Thomas ließ fast keine Musikrichtung aus und fühlt sich heute im Pop- und Rockgenre zu Hause.

Im April 2013 feierte er die Premiere seines mit zwei Sold-Out Awards ausgezeichneten Familien-Musicals „YAKARI”. Es folgten mehr als einhundert Veranstaltungen in den bekanntesten Theatern und Arenen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz.

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Thomas D (Die Fantastischen Vier)

Thomas D wird 1968 als Thomas Dürr in Stuttgart geboren. Bereits Mitte der 80er Jahre begeistert er sich für Rap Musik. Im Sommer 1989 werden “Die Fantastischen Vier” gegründet. Das erste Album „Jetzt geht’s ab“ ist noch ein Geheimtipp in der Szene, aber 1992 beginnt mit „Die Da“ und dem Album „4 gewinnt“ die Erfolgsgeschichte der Fantastischen Vier.

Er veröffentlicht unter anderem den Titelsong zum Film „Lola rennt“ zusammen mit Franka Potente und erhält dafür den MTV Europe Music Award, den wichtigsten europäischen Musikpreis. In 2006 übernimmt er die Patenschaft für das Projekt „Junge Dichter und Denker“, das versucht, Schulkinder über Rap und Rhythmus wieder an klassische Lyrik heranzuführen. Im Rahmen seiner Solo Karriere veröffentlicht er 5 Solo Alben.

2014/15 steht ganz im Zeichen des 25jährigen Fanta-Vier-Jubiläums mit neuem Album, Tour, und Festival Auftritten bei Rock am Ring und weiteren großen Festivals.

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Waldemar Grab

Waldemar Grab, (58), Verlagskaufmann und Journalist, Kanzlerbegleiter, Redenschreiber. Er machte in den 90-er Jahren sein Hobby, das Klavierspielen, zum Beruf und saß für eine Reihe großer und kleiner Showgrößen an den Tasten.

Von 1994 bis 2000 war Grab Präsident des Deutschen Pianistenverbandes und spielte bis 2004 auf 87 Weltreisen auf dem ehemaligen ZDF-Traumschiff ‚MS Deutschland‘ als Showpianist. Nach einem Besuch diverser theologischer Ausbildungsstätten ist er heute Direktor von Hoffnungsträger e.V. und Missionsleiter auf Haiti, wo er gerade mit Partnern ein Kinderdorf errichtet.

Waldemar Grab moderiert zum zweiten Mal das Benefizkonzert des Pianohauses Marcus Hübner und setzt sich dabei natürlich auch selbst an den Flügel.

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Philharmonisches Orchester der Stadt Trier

Nach mehreren Wechseln des Namens und der Trägerschaft trägt das Orchester seit 2005 den Titel „Philharmonisches Orchester der Stadt Trier“.

Es bietet pro Jahr weit mehr als einhundert Vorstellungen im Bereich Oper, Operette, Musical, Tanztheater und im Rahmen von Sinfonie- und Sonderkonzerten. Das Philharmonische Orchester der Stadt Trier besteht in städtischer Trägerschaft im institutionellen Verbund mit dem Theater Trier.

Seit der Spielzeit 2008/2009 steht Victor Puhl als musikalischer Leiter am Pult des traditionsreichen Orchesters.

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Leiendecker Bloas

Helmut Leiendecker, geboren 1952 in Trier, ist ein Musiker, Schauspieler und ein echtes „Trierer Original“. Schon als Jugendlicher begeisterte er sich für Musik und Lyrik. 1986 gründete er die Mundart-Band „Leiendecker Bloas“, die durch humorvolle und originelle Lieder über Trier, die Trierer und das Umland überregional bekannt wurde.

Zudem gab er ein Wörterbuch des Trierer Platts heraus und erstellte mit dem Studentenwerk Trier den „Sprachkurs Trierisch“ für zugezogene Studenten. Für seine Verdienste um das Kulturleben der Stadt wurde er 2001 mit dem Ehrenbecher der Stadt Trier ausgezeichnet, seine Band erhielt bereits 1993 den Schwab-Preis für ihre Verdienste an der Trierer Mundart.

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Thomas Kiessling

Thomas Kiessling absolvierte eine klassische Ausbildung zum Opernsänger in Frankfurt am Main. Danach begann eine atemberaubende Karriere, die Jungen Tenöre wurden zur Keimzelle einer ganzen Pop-Klassik-Szene. Das Ensemble drehte fürs Fernsehen, produzierte Alben und gastierte in ganz Europa.

Thomas Kiessling arbeitet frei, und das auf unterschiedlichsten Ebenen. Er sang Opern (unter anderem „Tosca“ an der Seite von Franz Grundheber), gab jahrelang große Weihnachtskonzerte in Berlin und gastierte in der New Yorker Carnegie Hall. Sechs CDs entstanden in den vergangenen Jahren, alle in unterschiedlichen Genres. Zu seinem Repertoire gehören die klassischen Arien aus Opern und den wunderbaren Operetten, sowie eine Vielzahl an neapolitanischen Liedern.

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Jean Muller

Jean Muller ist 1979 in Luxemburg geboren. Seit 1994 werden Jean Muller zahlreiche Auszeichnungen verliehen. Er erhält nicht weniger als 12 erste Preise bei internationalen Wettbewerben; besonders hervorzuheben ist der erste Preis beim renommierten „Concours Poulenc“ in Limoges.

In zahlreichen Rezensionen wird immer wieder hervorgehoben, wie Jean Muller es versteht, seine eminente Technik in den Dienst streng durchdachter und doch unmittelbar emotionaler Interpretationen zu stellen. Der berühmte Pianist Jean-Claude Pennetier hat es so formuliert: „Alles ist da: die Finger, der Kopf, das Herz!“

Jean Muller tritt weltweit in großen Konzerthäusern auf. Seine Aufnahmen und Livemitschnitte werden regelmäßig bei namhaften Rundfunkanstalten ausgestrahlt. In der Spielzeit 2015-2016 wird er sich intensiv mit Mozarts Klaviersonaten beschäftigen.

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Meike Anlauff

Meike Anlauff ist seit 12 Jahren selbständig als Sängerin. Sie hat in dieser Zeit mit renommierten Bands und Künstlern zusammengearbeitet und bei zahlreichen Studioproduktionen mitgewirkt.

Ein Höhepunkt war die Hallentour 2005 mit Peter Maffay, bei der sie als „MAYQUE“ ihre erste Single „Tiefer“ mit Maffay und seiner Band präsentierte. Für die Live-DVD „Laut und Leise“ erhielt sie ihre erste goldene Platte und veröffentlichte 2007 ihre erste eigene CD.

Die Sängerin tourt mit Bands in Deutschland und im Ausland. Dazu zählen Decoy, Celebration und die Thomas Schwab Band (Christmas Moments). Sie ist eine gefragte Studiosängerin, die auch ihre eigenen Chorarrangements schreibt und singt. Zudem ist Meike Vocalcoach in Köln und unterstützt Sängerinnen und Sänger beim Erreichen Ihrer Ziele.

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Kaori Nomura

Kaori Nomura wurde in Kyoto/Japan geboren. Ihren ersten Klavierunterricht erhielt sie im Alter von 4 Jahren. Danach nahm sie erfolgreich an vielen verschiedenen nationalen Klavier-Wettbewerben teil. Nach einem Bachelor-Abschluss (Konzertpiano) in Japan, schloss sie ebenfalls im Februar 2013 ihr Studium im Fach Jazzklavier an der Hochschule für Musik Saar mit Bestnote ab.

Musikalisch ist sie sowohl im Jazz und improvisierter Musik als auch in klassischen Kammerensembles tätig. Sie arbeitete bisweilen u.a. mit dem In-Zeit-Ensemble, der Künstlergruppe „Die Redner“, Christof Thewes und dem Ballett des Staatstheaters Saarbrücken (Leitung: Marguerite Donlon) zusammen.

Im Oktober 2013 veröffentlichte sie ihr erstes Klavier-Solo-Album beim renommierten Kölner Label JazzHausMusik.

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Meike Garden

Die bekannte Sängerin und Komponistin Meike Garden beginnt ihre Karriere 1988 im Doppelpack mit ihrer Mutter, als sie Deutschland beim Eurovision Song Contest in Dublin vertritt. Zahlreiche TV-Auftritte und mehrere CD-Veröffentlichungen folgen.

Ihr Diplom erhält sie im Fach Musical Show (Gesang, Schauspiel und Tanz) an der Universität der Künste Berlin. Im Anschluss an ihr Studium ist sie als Musicaldarstellerin in Deutschland und Österreich erfolgreich und sie ist zweifache Preisträgerin Deutscher Rock Pop Preis.

Dass sie vor allem als Solistin ihr Publikum begeistern kann, zeigen ihre erfolgreichen Auftritte mit ihren Soloprogrammen (Gesang und Piano) – z.B. „On the way“ oder die aktuelle Konzertreihe „Meikes Jahreszeiten“ mit eigenen und internationalen Chansons und Balladen. Ihre aktuelle Single „Perlentage“ ist seit April veröffentlicht und im Radio zu hören.

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Daniel Bukowski

Daniel Bukowski, geboren 1983 in Trier, ist ein Komponist, Texter, Multi-Instrumentalist und Sänger. Der musikalische Allrounder begann seine Karriere 1997 als Schlagzeuger und Backgroundsänger bei Nessaya und Project 54. Anfang 2011 trat er mit seiner ersten Single “Somebody” – aus dem Debüt-Album “Best Of” – im SAT1 Frühstücksfernsehen auf. Es folgten Airplays und zahlreiche Interviews auf beinahe allen Radiosendern der Radiogroup, außerdem war er BigFM Newcomer Gewinner.

Seit 2003 ist er als Produzent, Studiomusiker, Mixer und Arrangeur im eigenen Tonstudio tätig.

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Patrick Bebelaar

Patrick Bebelaar wurde 1971 in Trier geboren und zählt zu Deutschlands renommiertesten Pianisten. Im Jahr 2000 wurde er mit dem Jazzpreis Baden-Württemberg ausgezeichnet. Er komponierte bereits im Auftrag der Internationale Bachakademie (2002/2005/2008), des Deutschen Literaturarchivs, der Stadt Esslingen u.v.a.

Seit vielen Jahren arbeitet er mit internationalen Kollegen wie Herbert Joos, Günter „Baby“ Sommer oder Michel Godard zusammen.

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David Ianni

David Ianni wurde 1979 in Luxemburg geboren. Mit neun Jahren begann er sein Klavierstudium in Luxemburg und studierte später in London und Maastricht.

Als 16-Jähriger debütierte er in Luxemburg mit Franz Liszts Zweitem Klavierkonzert mit dem Philharmonischen Orchester Luxemburg. Seitdem folgten viele gefeierte Konzerte – Solo und mit Orchester – in ganz Europa, Japan und Indien, sowie mehrere CD-Aufnahmen.

David Ianni machte sich in den letzten Jahren vor allem als Komponist einen Namen und hat zwei Alben mit seiner Klaviermusik veröffentlicht.

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Klavierduo „Heiß und Fettig“

Das Klavierduo besteht aus Wolfgang Klesius und Tobias Schmitz. Wolfgang Klesius wurde 1963 in Bitburg geboren und studierte von 1983 bis 1989 an der Hochschule für Musik Köln. Er konzertiert regelmäßig im gesamten Bundesgebiet, sowohl als Solist wie auch als Kammermusiker. Fernseh- und CD-Aufnahmen runden seine künstlerische Tätigkeit ab.

Tobias Schmitz wurde 1983 in Prüm geboren und studierte am „Conservatoire de musique de la Ville de Luxembourg“ sowie an der Musikhochschule Mannheim. Er ist im Studio und auf der Bühne als Pianist und Keyboarder für verschiedene Bands tätig, u.a. „Jupiter Jones“ und den „Echo“-Preisträger Roman Lob.

2013 fanden sich die beiden Künstler zu einem Klavierduo zusammen. Stilistisch bewegen sich die Beiden in allen Genres, wobei das Hauptaugenmerk auf Werken der Spätromantik und des 20. Jahrhunderts liegt. Neben Original-Literatur für zwei Klaviere gehören auch eigene Bearbeitungen der Musikliteratur zum höchst abwechslungsreichen und kurzweiligen Programm.

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Dr. Karl M. Sibelius

Dr. Karl M. Sibelius, geboren 1969 in Bregenz, ist ein österreichischer Kulturmanager, Schauspieler, Sänger, Regisseur und Friedensforscher. Er studierte Schauspiel und Gesang in Wien.

Er tritt sowohl in klassischen Schauspielrollen als auch in Musicals und Opern auf. 2012 begann Sibelius seine Tätigkeit als Intendant am Theater an der Rott. Er hält Vorträge über seine Theaterarbeit an Universitäten und Kulturinstituten.

Ab 1. August 2015 folgt er Gerhard Weber als Leiter des Trierer Theaters.

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Frank Dupree

Das breit gefächerte Repertoire des 1991 in Rastatt geborenen Musikers Frank Dupree erstreckt sich von der barocken bis zur zeitgenössischen Musik. Von Alaska bis China etablierte sich Frank Dupree international als gefragter Solist; er musiziert mit renommierten nationalen und internationalen Orchestern.

Frank Dupree ist Preisträger von über 60 nationalen und internationalen Klavierwettbewerben. 2014 wurde er einziger Preisträger beim 40. Deutschen Musikwettbewerb in Bonn und wurde in die 59. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler aufgenommen.

Frank Dupree wird auch als junger Dirigent sehr anerkannt. Die Kombination aus Dirigieren und Klavierspielen ist Franks liebste Art, Musik zu machen.

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